Die Galerie „Waska Emanuilowa“ in Sofia entführt ihre Besucher auf eine spannende Zeitreise nach Paris der 1930er Jahre. Die Ausstellung „Begegnungen in Paris“ beleuchtet die Reise einer Gruppe einheimischer Künstler in die französische Hauptstadt, die für sie „die ersehnte europäische Moderne verkörpert, welche sich auf das Erbe der Antike stützt und zwischen Avantgarde und Traditionalismus schwankt“, so die Kuratoren.
Der Gruppe gehörte auch Waska Emanuilowa an, die im Sommer 1939 zum ersten und letzten Mal ins Ausland gereist ist. Paris hat einen großen Einfluss auf ihre Entwicklung gehabt. Sie wurde zur berühmtesten und produktivsten Bildhauerin in unserem Land. Neben Werken von Waska Emanuilowa, die bisher nicht gezeigt wurden, umfasst die Ausstellung auch 44 Werke von Nenko Balkanski, Ilija Beschkow, Georgi Popow (John), Donka Konstantinowa, in deren Mittelpunkt das Flair von Paris steht. Die der Ausstellung wird am 9. Februar eröffnet.
Zusammengestellt von: Diana Zankowa
Fotos: ArchivBurgas wird sich als Europäische Kulturhauptstadt 2032 bewerben. Als erster Schritt wird eine Stiftung gegründet, die sich mit der Strategie und der Vorbereitung des Verfahrens befassen wird. Ihre Gründung wurde heute vom Stadtrat..
Der Film „The Man Who Could Not Remain Silent“ (Der Mann, der nicht schweigen konnte) ist eine Koproduktion mit bulgarischer Beteiligung, die für die Academy Awards nominiert ist. Er wurde gemeinsam mit Katja Tritschkowa von „Contrast Films“..
Am 25. Januar dieses Jahres feiert der Bulgarische Nationale Rundfunk sein 90-jähriges Bestehen. Die Feierlichkeiten werden von verschiedenen Initiativen begleitet und gipfeln an diesem Samstag in der Verleihung des jährlichen Preise für..
Eine konzertante Aufführung von Carl Orffs „Carmina Burana“ in Sofia wurde zu einem Fest für Musikliebhaber und zu einem Bekenntnis für die Kraft der..