Am 10. März wird die Rettung der bulgarischen Juden begangen und der Opfer des Holocaust und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit gedacht. Per Regierungsbeschluss 105 vom 19. Februar 2003 wurde das Datum 10. März dazu auserkoren, wegen der sogenannten Kjustendil-Aktion im Jahr 1943. Damals haben Politiker und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus Kjustendil und die bulgarischen Metropoliten die Regierung darum angehalten, sich der geplanten Deportation bulgarischer Juden in die Vernichtungslager zu widersetzen. Fast alle 50.000 bulgarischen Juden wurden nach 1943 gerettet, was ein präzedenzloser Fall für den Zweiten Weltkrieg ist.
Verschiedene Gedenkveranstaltungen finden traditionell am 10. März in ganz Bulgarien statt.
Das erste Verfahren auf teilweise Annullierung der Wahlen ist bereits Fakt. Kurz nachdem die Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) einen Antrag auf Anfechtung der Rechtmäßigkeit der Wahl der Abgeordneten in 52 Wahllokalen bei den vorgezogenen..
Bei den gestrigen Ausschreitungen vor dem Nationaltheater „Iwan Wasow“ in Sofia, die sich gegen die Aufführung von „Arms and the Man“ unter der Regie von John Malkovich richteten, ist es nicht zu Festnahmen gekommen. Das gab Innenminister Atanas..
Der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow forderte das Präsidialamt auf, sich für die Position von Vizepräsidentin Ilijana Jotowa zu entschuldigen, die gestern in einer Äußerung die Legitimität der vorgezogenen Wahlen vom 27. Oktober in Frage gestellt..
Das Theaterstück „Helden“ ( „ Arms and the Man“) von Bernard Shaw unter der Regie von John Malkovich, das am Tag des 139. Jahrestages der Schlacht von..
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