Derzeit werden keine Verhandlungen über den Kauf des russischen Impfstoffs "Sputnik V" auf EU-Ebene geführt. Das erklärte die Europäische Kommission gegenüber der Korrespondentin des Bulgarischen Nationalen Rundfunks in Brüssel, Angelina Piskowa.
Zuvor hatte Reuters berichtet, dass die Mitgliedstaaten Verhandlungen mit dem Hersteller von "Sputnik V" erwägen.
Am 4. März hat die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) begonnen, die Zulassung des russischen Impfstoffs zum europäischen Markt zu prüfen.
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Die Beschäftigten der drei öffentlichen Medien in Bulgarien - der Bulgarischen Nachrichtenagentur BTA, des Bulgarischen Nationalen Fernsehens BNT und des Bulgarischen Nationalen Rundfunks BNR - werden heute landesweit protestieren. Der..
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