Laut der Untersuchung der Explosion eines Munitionslagers im Jahr 2014 im tschechischen Vrbětice wäre der Anschlag auf bulgarischem Territorium geplant gewesen, meldete die Deutsche Welle in Berufung auf tschechische Behörden. Die russischen Geheimdienstmitarbeiter Alexander Mischkin und Anatoli Tschepiga werden direkt mit dem Anschlag in Zusammenhang gebracht.
Die Explosion von Munition im Lager in Vrbětice im Oktober 2014 sollte nicht auf tschechischem Territorium stattfinden, äußerte der tschechische Innenminister Jan Hamáček im staatlichen Fernsehen Tschechiens. Seinen Ausführungen nach hätte die Munition erst später in die Luft gehen sollen, nämlich nachdem sie nach Bulgarien transportiert worden wäre. Die Angaben weisen darauf hin, dass am Kaufgeschäft der bulgarische Waffenhändler Emilijan Gebrew beteiligt gewesen sei.Heute macht sich die 33. bulgarische Polarexpedition von Warna aus in die Antarktis auf. Das dritte Jahr in Folge werden unsere Polarforscher mit dem bulgarischen Militärforschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“ zum Eiskontinent aufbrechen...
Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..
Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..
Das Theaterstück „Helden“ ( „ Arms and the Man“) von Bernard Shaw unter der Regie von John Malkovich, das am Tag des 139. Jahrestages der Schlacht von..
Bei den gestrigen Ausschreitungen vor dem Nationaltheater „Iwan Wasow“ in Sofia, die sich gegen die Aufführung von „Arms and the Man“ unter der Regie..
Der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow forderte das Präsidialamt auf, sich für die Position von Vizepräsidentin Ilijana Jotowa zu entschuldigen, die..