Der zurückgetretene Gesundheitsminister Prof. Kostadin Angelow sagte auf einer Sitzung der scheidenden Regierung, die Entscheidung der Volksversammlung, über die Lieferung des russischen Impfstoffs „Sputnik V“ zu verhandeln, widerspreche der bulgarischen Gesetzgebung und der EU-Gesundheitspolitik. Prof. Angelow wies darauf hin, dass der russische Impfstoff noch nicht von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zugelassen wurde und ohne eine solche Zulassung in Bulgarien nicht verwendet werden kann.
Der Minister informierte, dass am 3. Mai weitere 200.000 Dosen des Pfizer/Biontech-Impfstoffs erwartet werden. Der zurückgetretene Premier Bojko Borissow sagte auch, dass die Frage über die Bestellung des russischen Impfstoffs erst nach einer Genehmigung durch die EU erörtert werden könne.
Am Samstag wird es überwiegend sonnig sein. Über den östlichen und den südlichsten Regionen wird die Bewölkung veränderlich und zeitweise stärker ausfallen. Am Nachmittag wird es vor allem in den Gebirgsregionen Südbulgariens zu örtlichen..
Bereits mehr als 260.000 Menschen im Land leben unter Wasserrationierung. Das Wassermangelproblem erfasste 16 Städte und 283 Dörfer, am schwersten betroffen sind die Regionen Plewen, Blagoevgrad, Targowischte, Weliko Tarnowo, Lowetsch,..
Der Hubschrauberlandeplatz auf dem Gelände des Mehrprofil-Krankenhauses in Gabrowo ist bereits lizensiert. Er ist der 13. im Register der Krankenhauslandeplätze der Zivilluftfahrtverwaltung und soll in Kürze in Betrieb genommen werden. Die Anlage..