„Der Nutzen gemeinsamer Übungen der Sicherheitsstrukturen ist enorm, und die heutige Demonstration war eine realistische Simulation von Vorfällen, die sich in den vergangenen Monaten tatsächlich ereignet haben… Ich bin der Ansicht, dass die bulgarischen Grenzpolizisten vielleicht sogar eine Schule für die europäischen Grenzpolizisten darstellen. Dies wurde auch von unseren Partnern anerkannt.“

Das erklärte der Direktor der Generaldirektion „Grenzpolizei“, Hauptkommissar Anton Slatanow, der die Seemanöver der Grenzpolizei zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität verfolgte, wie die BTA berichtete.

Slatanow betonte, dass die Grenzpolizei rund um die Uhr im Einsatz sei – 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, zu Land und zu Wasser. Neben der Grundausbildung durchliefen alle Bediensteten tägliche, wöchentliche und monatliche Trainings. „Das größte Training ist die ständige Arbeit – denn die Realität ist der beste Lehrer“, unterstrich Slatanow.