Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Grußadressen zu Ostern von Parlamentspräsidentin, Präsident und Premier

Foto: Archiv

Die Parlamentspräsidentin Iwa Mitewa beglückwünschte die orthodoxen Christen zu Ostern mit den Worten: „Die Auferstehung Christi ist ein Fest des Guten und des Lebens, der Freude und der Hoffnung, des Lichts und des Glaubens. Möge Friede und Wohlergehen in euren Häusern einziehen“.

Auch Staatspräsident Rumen Radew brachte Osterwünsche zum Ausdruck. „Für jeden von uns ist Ostern ein persönliches Erlebnis, das den Geist wiedererweckt und Hoffnung auf mehr Licht in Gedanken und Taten gibt. Das Fest eint unserem Volk seine Traditionen und die Werte des Glaubens“, äußerte Radew in seinen Glückwünschen im Facebook.

„Die Auferstehung Christi ist ein großes Fest der unendlich großen Kraft Gottes und der Freude. Möge uns die Gnade Gottes Gesundheit und Frieden bescheren und Weisheit unsere Schritte lenken!“, schrieb seinerseits der scheidende Ministerpräsident Bojko Borissow.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Forschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“

33. bulgarische Polarexpedition bricht in die Antarktis auf

Heute macht sich die 33. bulgarische Polarexpedition von Warna aus in die Antarktis auf. Das dritte Jahr in Folge werden unsere Polarforscher mit dem bulgarischen Militärforschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“ zum Eiskontinent aufbrechen...

veröffentlicht am 07.11.24 um 08:35
Herbst im Meeresgarten von Warna

Wetteraussichten für Donnerstag, den 7. November

Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..

veröffentlicht am 06.11.24 um 19:45
Wladimir Malinow

Energieminister habe von den Medien über den Verkauf von „Lukoil“ erfahren

Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..

veröffentlicht am 06.11.24 um 17:25