Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

DPS solidarisch mit sanktionierten Oligarchen Peewski

Deljan Peewski
Foto: BGNES

Die „Bewegung für Rechte und Freiheiten“ (DPS) erwartet Tatsachen und Beweise, die die Institutionen der USA dazu veranlasst haben, dem Geschäftsmann Deljan Peeweski Sanktionen aufzuerlegen. Bis dahin erklären wir uns solidarisch mit der persönlichen Aussage von Deljan Peeweski“, heißt es in einer Stellungnahme der DPS.

Der ehemalige Abgeordnete aus den Reihen der DPS, Peewski, habe seine Rechtsanwälte in den USA informiert, dass er alle gesetzlichen Schritte gegen die Entscheidung der US-Behörden, die sie Kraft des Magnitsky-Gesetzes getroffen haben, unternehmen werde.

Der zweite betroffene Oligarch – Wassil Boschkow, dankte über Facebook den USA, dass sie seinem Signal Aufmerksamkeit geschenkt haben, in dem er sich über eine vermeintliche Erpressung seitens Ex-Ministerpräsidenten Bojko Borissow und Ex-Finanzminister Wladislaw Goranow beschwert habe. Boschkow, dem 19 verschiedene Vergehen zur Last gelegt werden, kommentierte nicht die Sanktionen gegen ihn und die mit seiner Tätigkeit in Verbindung gebrachten 58 Organisationen und Firmen, einschließlich der Partei „Bulgarischer Sommer“.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 14. Februar

Am Morgen wird die Sicht mancherorts eingeschränkt sein und tagsüber bleibt es bewölkt. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4°C und 1°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 5 bis 10°C, in den südöstlichen Regionenbis zu..

veröffentlicht am 13.02.25 um 19:45

Der öffentliche Nachtverkehr in Sofia bleibt

Das wurde auf der heutigen Sitzung des Sofioter Stadtrats nach stürmischen Debatten beschlossen. Im Januar hatte man für die Einstellung von zwei der vier Linien des öffentlichen Nachtverkehrs in Sofia gestimmt, während die anderen beiden nur..

veröffentlicht am 13.02.25 um 16:33

Außenministerium verurteilt Äußerungen von Nordmazedoniens Premier

Der Premierminister der Republik Nordmazedonien, Hristijan Mickoski, erklärte gestern vor dem Parlament in Skopje, er sehe keinen Grund für die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens.  Die eigentliche Frage laute, warum etwa..

veröffentlicht am 13.02.25 um 10:32