Im Jahr 2015 hat der bulgarische Staat 700.000 Lewa an das berühmte französische Kunstmuseum Louvre gezahlt, um dort seine thrakischen Schätze auszustellen. Dies gab Kulturminister Prof. Welislaw Minekow auf einer Pressekonferenz bekannt. Seiner Meinung nach ist das ein Präzedenzfall - noch nie zuvor in der bulgarischen Geschichte hat der Staat dafür bezahlt, sein kulturelles Erbe zu präsentieren.
Die Exposition unter dem Motto „Die Epopöe der thrakischen Könige - Archäologische Entdeckungen in Bulgarien“ wurde im Louvre im April 2015 eröffnet und konnte im Laufe von ca. 4 Monaten besichtigt werden. Ausgestellt wurden 1.629 Artefakte aus 17 bulgarischen Museen, berichtete die BNR-Reporterin Swetoslawa Kusmanowa.
Die Botschafterin von Österreich in Bulgarien, Andrea Ikić-Böhm, besuchte gestern auf Einladung des Direktors der Generaldirektion der Grenzpolizei die bulgarisch-türkische Grenze, teilte der Pressedienst des Innenministeriums heute mit...
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Die Abgeordneten scheiterten auch bei ihrem vierten Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Von den vier Kandidaten erreichten Raja Nasarjan, nominiert von GERB- SDS, und Silwi Kirilow von der Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) die..
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