Staatspräsident Rumen Radew hat den Teilnehmern am Abschleppen des bei Kamen Brjag gestrandeten Frachtschiffes „Vera Su“, dank dem eine eventuelle Öko-Katastrophe im Schwarzen Meer verhindert werden konnte, die Ehrenabzeichen der Präsidenteninstitution verliehen. Rumen Radew wies bei der Preisverleihung darauf hin, dass der Vorfall mit dem Schiff „Vera SU“ alle zuständigen Strukturen und das ganze Land auf die Probe gestellt habe. Das Staatsoberhaupt hob den Einsatz, die hohe Professionalität und das Engagement der Teilnehmer an der komplexen Operation hervor, die im Wettlauf mit der Zeit und unter schwierigen meteorologischen und organisatorischen Bedingungen gearbeitet haben. Der Fall habe „die gravierenden Folgen jahrelanger Vernachlässigung der Seenotrettung“ enthüllt, so der Präsident. Andererseits habe der Rettungseinsatz auch gezeigt, dass Bulgarien über Menschen verfügt, auf die es sich auch bei schwersten Prüfungen verlassen könne.
Im Laufe der nächsten 24 Stunden überwiegt wolkiges Wetter im ganzen Land. Zeitweilig lockert die Wolkendecke in den Vormittagsstunden auf. In der Nacht und am Nachmittag kommt es vielerorts zu Schauern, zum Teil mit heftigen Gewittern. Am..
Bulgarische Autoren und Kulturschaffende vertreten unser Land auf der Internationalen Buchmesse in Leipzig, darunter der Dichter, Schriftsteller, Komponist und Musiker Emmanuil Vidinsky, der heute an der von Eric Marr moderierten Diskussion „Zwischen..
Zehn neue Elektrolokomotiven „Smartron“, die die staatlichen Eisenbahnen im Rahmen eines Vertrags mit der Firma „Siemens Tron“ erwarten, sollen nach prominenten Bulgaren aus der Wiedergeburtszeit 18./19. Jh. benannt werden, die zum Aufbau und zur..