Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

ZIK und Privatunternehmen streiten über Reservewahlgeräte

Foto: BGNES

Eine der an den Wahlen vom 14. November teilnehmenden Koalitionen gab bekannt, dass eine neue unrechtmäßige Lieferung von Wahlgeräten stattgefunden habe und berechtigte Zweifel an der Ehrlichkeit der Wahlen bestünden. Vertreter des Unternehmens „Ciela Norma“, das die Wahlgeräte zustellt, äußerten gegenüber dem BNR, dass diese Meldung nicht den Tatsachen entsprechen würde. Die 199 Wahlgeräte, die sich in einem der Lager des Unternehmens befänden, seien nicht neu, versicherte der Geschäftsführer von „Ciela Norma“ Wesselin Todorow. Er teilte das der Zentralen Wahlkommission (ZIK) in einem Schreiben mit und forderte, dass die insgesamt 427 umstrittenen Geräte für Ersatzteile verwendet werden sollen.

Die Zentrale Wahlkommission informierte den Innenminister über die umstrittenen Wahlgeräte und dieser ordnete eine Inspektion an.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Rumen Radew

Rumen Radew in Singapur: Investitionen in Menschen und Partnerschaften sind der Schlüssel für die Zukunft

Der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft sind die Investitionen in Menschen, Bildung, Innovation und Technologie. Das sagte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung eines Wirtschaftsforums in Singapur, an dem Vertreter bulgarischer und singapurischer..

veröffentlicht am 22.11.24 um 12:41
Ylva Johansson

EU-Innenkommissarin Johansson optimistisch bezüglich baldigen Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens

Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva Johansson. In einem Interview für RFE/RL Rumänien zeigte sie sich zuversichtlich, was die Entscheidung..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:52

Verfassungsgericht leitet Verfahren über Antrag des Präsidenten auf Aufhebung von Verfassungsänderungen ein

Das Verfassungsgericht hat ein Verfahren über den Antrag von Präsident Rumen Radew eingeleitet, die von der 49. Volksversammlung vorgenommenen Änderungen des Grundgesetzes für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:05