Anlässlich des 70-jährigen Bestehens der Nationalen Schule der Schönen Künste „Iliya Petrov“ in Sofia, stellt das Bulgarische Kulturinstitut in Berlin (BKB) ausgewählte Werke von Schülern vor, kuratiert von Olympia Nikolova – Daniel.
Die Eröffnung der Ausstellung findet am Donnerstag, 18. November 2021, um 19 Uhr statt.
Die Nationale Schule der Schönen Künste „Iliya Petrov“ ist die erste Sekundarschule für Künstler in Bulgarien, die 1951 als Kunsthochschule gegründet wurde.
Die Methodik, mit der in der Schule das Malen unterrichtet wird, ist eine Fortsetzung der Renaissance-Traditionen im Studium der Natur. Eine Reihe von pädagogischen Fächern wird auch studiert, die für den Beruf des Künstlers erforderlich sind: Kunstgeschichte, plastische Anatomie, Perspektive, Computer und angewandte Grafik, Abend-Akt und Etüde. Viele Studenten nehmen an nationalen und internationalen Wettbewerben teil und gewinnen Preise. Absolventen der Schule erhalten ein Diplom und ein Zertifikat der erworbenen beruflichen Qualifikation. Sie setzen ihre Ausbildung sowohl an der Nationalen Kunstakademie, der Universität „Hl. Kliment von Ochrid“, der Neuen bulgarischen Universität in Sofia fort, sowie an vielen renommierten Akademien, Universitäten und Hochschulen in Europa und den USA.
Die Schule wird durch die „Debut Gallery“ ergänzt, in der Studenten, Lehrer und Künstler ihre Werke ausstellen, die im Laufe der Jahre die Kunstschule abgeschlossen haben, sowie Autoren, deren Werke für die bulgarische Kunst symbolträchtig sind.Nach dem Erfolg des Festivals „Wir sind die Kinder des Flusses“ im September arbeitet eine Bürgerstiftung erneut mit dem Zentralen Bezirk von Plowdiwzusammen. Der Anlass ist diesmal eine Sonderausstellung mit Kinderzeichnungen, die von der..
Zum 23. Mal entführt das Team des Bansko Film Fest das Publikum mit 75 Filmen aus 39 Ländern in einige der extremsten Gegenden der Welt. „Alles sind Premieren, für einige von ihnen werden die Vorführungen in Bansko Weltpremieren sein“,..
Heute wird im Bulgarischen Kulturinstitut in Berlin die Gruppenausstellung zeitgenössischer Kunst „Scham und Schuld“ eröffnet. Zu sehen sind Werke der jungen Künstler Maria Nalbantowa, Martin Penew, Martina Watschewa, Newena Ekimowa und Radostin..
Nach dem Erfolg des Festivals „Wir sind die Kinder des Flusses“ im September arbeitet eine Bürgerstiftung erneut mit dem Zentralen Bezirk von..