Der für die Dörfer Dolen und Satowtscha bei Blagoewgrad typische hohe Gesang wurde von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit erklärt. Die Entscheidung fiel auf der 16. Sitzung des Zwischenstaatlichen Komitees zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes. Der Antrag wurde vom Institut für Ethnologie und Folklore der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften gestellt.
Der hohe Gesang aus der Region ist ein einzigartiger Vierklang und erhielt 1988 erstmals internationale Anerkennung, als den Sängern aus Dolen und Satowtscha der Herder-Preis verliehen wurde.
Die UNESCO nimmt zum sechsten Mal immaterielles Kulturgut in diese Liste auf. Dort sind bereitsdie Großmütter aus Bistriza, die Nestinari (Feuertänzer), die Teppichweberei aus Tschiprowzi, der Brauch Surwa aus der Region Pernik und die Martenizi aufgeführt. Die rot-weißen Quasten (Martenizi) wurdengemeinsam mit Rumänien, Moldawien und Nordmazedonien präsentiert.
Am 21. und 22. September findet im Stadion des Dorfes Dolni Rakowez, Gemeinde Radomir, Region Pernik, das Knoblauchfestival statt. Die Veranstaltung widmet sich der traditionellen Produktion des Knoblauchs aus Dolni Rakowez. Dank der günstigen..
Neun Jahre sind seit der Gründung der Folkloretanzformation „Bulgaria“ – Zentralengland vergangen. Wie es sich gehört, lädt die Formation ihre Fans ein, gemeinsam mit Tänzen, Liedern und unvergesslichen Momenten den Geburtstag zu feiern. „Kommt und..
Mit einem Kulturabend unter dem Motto „Rückkehr zur Wurzel“, der am 11. September im Haus der nationalen Minderheiten in Prag stattfand, begann die zehnte Ausgabe des Multikulturellen Festivals „Glaube, Hoffnung, Liebe und Weisheit“. Silvia..