Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Landwirtschaftsminister fordert mehr Geld für staatliche Beihilfen in der Branche

Iwan Iwanow
Foto: Juliana Kornaschewa

Das Landwirtschaftsministerium wird darauf bestehen, dass im Haushalt 2022 die Mittel für staatliche Beihilfen in diesem Sektor aufgestockt werden. Das erklärte Landwirtschaftsminister Dr. Iwan Iwanow gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk. Er bezeichnete den Moment für die Landwirtschaft als äußerst ungünstig. Einer der Gründe dafür sind die hohen Energiepreise. „Die Produzenten stehen unter Druck und das wird sich auf den Preis der Endprodukte auswirken“, sagte er. Seinen Worten zufolge würde „im wahrsten Sinne des Wortes Krieg um Land geführt“, an dem verschiedene Akteure beteiligt sind – einige sind Grundbesitzer, andere Pächter und aber andere beides. Das ist der Grund für die Beschwerden der kleinen landwirtschaftlichen Produzenten, dass sie auf Kosten der großen geschädigt werden. Dieses Ungleichgewicht sei noch nicht beseitigt, erklärte Minister Iwanow.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 20. August

Am Mittwoch wird es überwiegend sonnig sein, zeitweise werden sich Wolken bilden. Nur vereinzelt in den Bergregionen und im Osten des Landes wird es zu Regenschauern kommen. Die Höchstwerte werden zwischen 26 und 31°C liegen, für Sofia bei etwa 29°C...

veröffentlicht am 19.08.25 um 19:45
Miroslaw Borschosch

In Bulgarien fehlt eine Kontrollinstanz für extreme Freizeitattraktionen

„Es gibt keine Kontrollbehörde, und es ist unklar, wer die Sportattraktionen überprüft und wer die Verantwortung für deren Nutzung trägt.“  Das erklärte heute in Aprilzi der Tourismusminister Miroslaw Borschosch gegenüber unserem Korrespondenten Plamen..

veröffentlicht am 19.08.25 um 15:44

Zwei Menschen bei Bränden verletzt

In den vergangenen 24 Stunden wurden landesweit 140 Brände gelöscht, dabei gab es zwei Verletzte, wie die Generaldirektion „Brandschutz und Bevölkerungsschutz“ mitteilte.  Die Feuerwehrteams reagierten insgesamt auf 185 Notrufe. Ein Kleinbusfahrer..

veröffentlicht am 19.08.25 um 10:20