Das Institut für Marktwirtschaft hat für 2022 seinen traditionellen alternativen Haushalt vorgestellt. Das erfolgte erstmals noch vor Verabschiedung des neuen Staatsbudgets.
Der Haushaltsentwurf des Kabinetts sieht eine Inflation von 5 Prozent, ein BIP-Wachstum von 4,9 Prozent und ein Haushaltsdefizit von 4,1 Prozent vor.
„Das ist ein Budget, das wie die Einnahmen galoppiert“, sagte gegenüber dem BNR Petar Ganew, leitender Analyst am Institut für Marktwirtschaft. Um europäisches Wachstum und Investitionen zu erreichen, schlägt das Institut vor, die Versicherungslast für Arbeitnehmer um 10 Prozent zu senken. So können der Konsum und die Eintreibbarkeit der Sozialversicherungsbeiträge erhöht werden. Um die Investitionen zu fördern, wird vorgeschlagen, die Gewinnsteuer zu senken und die Abschreibungen zu beschleunigen.Bulgarien nimmt an der Grünen Woche 2025 teil, die heute in Berlin beginnt. Die Veranstaltung, die noch bis zum 26. Januar läuft, ist die größte internationale Messe im Bereich der Lebensmittel- und international größten Messe für..
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