Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Noch keine Einschätzung zu Bulgariens Plan für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit

Foto: Archiv

Bulgariens Antrag auf Verlängerung der Frist für die Bewertung seines des Plans für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit um einen weiteren Monat ist bei der Europäischen Kommission eingegangen; eine Antwort solle demnächst gegeben werden, hieße es aus der Europäischen Kommission, meldet der BNR. Der erste Plan wurde am 15. Oktober 2021 eingereicht; ein Aufschub wurde zwei Mal beantragt, wobei die Frist nun am 15. Februar ausläuft.

Seitens der Kommission wurden die jüngsten Änderungen im Plan im Vorfeld noch nicht bewertet, so dass der Dialog mit Sofia fortgesetzt wird.

Premierminister Kyrill Petkow erklärte, dass die jüngsten Korrekturen die Politik im Energiebereich betreffen, mit dem Ziel, die zunehmende Abhängigkeit vom russischen Gas zu unterbinden. Bereits jetzt ist klar, dass das Projekt zum Ausbau der U-Bahn in Sofia fallengelassen wird.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Eurostat: Bulgarien reiht sich unter Top 5 in der EU mit höchstem Wachstum bei Übernachtungen

Nach den neuesten Eurostat-Daten gehört Bulgarien zu den fünf Ländern in der EU mit dem höchsten Zuwachs an touristischen Übernachtungen im Zeitraum April-Juni 2024 im Vergleich zum selben Zeitraum im Jahr 2023. Daraus geht hervor, dass..

veröffentlicht am 18.09.24 um 17:36

Deutsche Journalisten machen sich ein Bild von der Schönheit Bulgariens

Fünf deutsche Journalisten, Vertreter führender Reisemedien, besuchten zwischen dem 8. und 13. September im Rahmen einer vom Tourismusministerium organisierten Informationsreise symbolträchtige Reiseziele in Süd- und Zentralbulgarien. Im..

veröffentlicht am 18.09.24 um 16:05
Atanas Saprjanow

Bulgariens Verteidigungsminister nimmt an B9-Gipfel in Bukarest teil

Verteidigungsminister Atanas Saprjanow nimmt am Treffen der Verteidigungsminister der B9-Länder unter dem Vorsitz von Rumänien und Polen teil. Das Forum findet in Bukarest statt. Minister Saprjanow führte am Dienstagabend Gespräche mit..

veröffentlicht am 18.09.24 um 11:10