Im Zusammenhang mit dem 86. Jahrestag der Auslandssendungen des Bulgarischen Nationalen Rundfunks, deren natürlicher Nachfolger seit 1992 „Radio Bulgarien“ ist, erhalten wir Briefe von langjährigen und neuen Anhängern mit Glückwünschen, Erinnerungen, Rückmeldungen und Empfehlungen für unsere Arbeit.
„Liebe Freunde, nehmen Sie meine Gratulationen und Glückwünsche zum 86-jährigen Jubiläum der Auslandsprogramme entgegen. Ich wünsche Ihnen für die Zukunft noch mehr Erfolg, Zielstrebigkeit und neue Hörer. Ihr seid einmalig!“ schrieb Miodrag Ristic an die serbische Redaktion von „Radio Bulgarien“.
Igor Kolke aus Moskau schreibt: „Nach der Wiederaufnahme der Sendungen in russischer Sprache, wenn auch in Form von Podcasts, höre ich weiterhin „Radio Bulgarien“ und erfahre die neuesten Nachrichten aus dem Land. Ich möchte der gesamten Redaktion und den Zuhörern zum Feiertag gratulieren. Ich möchte den Mitarbeitern von „Radio Bulgarien“ für ihre tägliche Arbeit bei der Vorbereitung der Nachrichten und der vielfältigen Beiträge danken. Ihre Arbeit verdient hohes Vertrauen!“
Und im Brief vom Kirill Sosnovsky aus Russland heißt es: „Ich bin sehr froh, dass der Bulgarische Nationale Rundfunk seine Fremdsprachenprogramme wieder ausstrahlt, wenn auch als Podcasts, die ich jeden Abend gerne höre. Es ist mir sehr wichtig, qualitativ hochwertige Informationen über politische, wirtschaftliche und kulturelle Ereignisse in Bulgarien zu erhalten. Ich höre mir die Nachrichten über den bulgarischen Sport immer mit großer Begeisterung an. Beim Hören der Sendungen von „Radio Bulgarien“ auf Russisch habe ich eine Welt der bulgarischen klassischen Musik entdeckt, die mir vorher unbekannt war. Besonders beeindruckt hat mich die Darbietung eines Teils des symphonischen Werks „Thrakische Tänze“ von Petko Stajnow, die meine Liebe zum bulgarischen Volk, seiner Geschichte und Kultur noch mehr schüren. Ihrem gesamten Team wünsche ich Gesundheit und Erfolg! Dank der Sendungen der russischen Redaktion wurde Bulgarien für mich zu einem Land, das ich als nah empfinde.“
Auch Nelcy Bidart aus Brasilien hat in einer Reihe von Briefen an die spanische Sektion von Radio Bulgarien ihre Unterstützung und Freude über die Rückkehr unserer Audioprogramme, wenn auch nur im Internet, zum Ausdruck gebracht.
Javier González Nungaray aus Mexiko schreibt: „Ich erlaube mir, Grüße und Segen an alle bei „Radio Bulgarien“ zu senden. Ich bin dankbar, dass Sie das tägliche Radioprogramm wiederaufgenommen haben, das uns über das politische, soziale und wirtschaftliche Geschehen in Ihrem interessanten Land informiert.“
Und hier ein Auszug aus dem Brief von Ullmar Qvick aus Schweden an die englische Redaktion von „Radio Bulgarien“: „Früher habe ich regelmäßig „Radio Sofia“ gehört. Heute höre ich „Bulgarien heute“ und ich muss Ihrer Kollegin ein Kompliment machen. Ihr Englisch ist exzellent und ihre Aussprache wirklich sehr deutlich!
Unter den vielen Zuhörern und Anhängern von Radio Bulgarien, die Glückwünsche und Unterstützung für unsere Arbeit ausdrücken, sind Daniel Brondo und David Iurescia aus Argentinien, Vincent Marí aus Spanien, Daniel Bustos aus Chile. Geschrieben haben uns auch Ding Lu und Mei Lin Lu Dacheng aus China, Jeanette Alexander und Martin Gallas aus den USA, Nick Packham, Peter Jones und Albert Ford aus Großbritannien, Patrick Travers aus Schottland und viele andere.
Und zu guter Letzt möchten wir natürlich auch die Namen unserer deutschen Hörer nennen, die uns in letzter Zeit geschrieben haben. Das sind Patrick Robic, Hans-Joachim Pellin, Michael Lindner, Joachim Thiel, Dr. Hansjörg Biener, Marcus Keulertz, Jürgen Waga, Bernd Seiser, Stephan Mertens, Lutz Winkler und Dieter Sommer. Hier ein Auszug aus dem Brief unseres langjährigen Hörers Michael Lindner:
„Die deutschsprachigen Sendungen von „Radio Bulgarien“ wecken in mir traumhaft schöne Erinnerungen, natürlich auch an Ihren Vorgänger, dem ehemaligen „Radio Sofia“. Seit 1971 verbindet mich diese „Radiofreundschaft, auf die ich sehr stolz bin. Vertieft hat sich dann meine große Zuneigung zu Bulgarien durch die vielen Urlaubsreisen, die ich quer durch Ihr Land unternahm. So konnte ich Land und Leute kennenlernen und viele Anregungen umsetzen, die ich durch Ihre Sendungen erhielt. Ja, Sie bemerken schon, dass ich total ins Schwärmen komme, dass meine Liebe zu Ihrem Land auch heute noch besteht“, heißt es unter anderem im Brief von Michael Lindner.
Bei allen, die uns geschrieben haben, möchten wir uns an dieser Stelle ganz, ganz herzlich bedanken. Vielen Dank, Freunde!
Zusammengestellt von Krassimir Martinow
Übersetzung: Rossiza Radulowa
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