Der Hauptpreis des 26. Festivals „Goldenes Rython“ in der Kategorie Dokumentarfilme ging an die Regisseurin Anna Petkowa für ihren letzten Film „Der Abenteurer“. Darin geht die Anfang 2022 verstorbene Petkowa dem Schicksal des Dissidenten Grigor Simow nach, dem Gründer der Gesellschaft für Menschenrechte, der sich in ein entvölkertes Dorf an der bulgarisch-serbischen Grenze zurückgezogen hat.
Bei den Trickfilmen wurde die Animation „Love Shells“ von Swilen Dimitrow ausgezeichnet. 24 Titel nahmen am Wettbewerbsprogramm teil. Ausnahmsweise fand das Festival nicht in Plowdiw, sondern in Sofia statt.
Der Preis für Regie wurde Stefan Komandarew für den Film „Leben vom Leben“ zuerkannt, wegen seiner Haltung und Entschlossenheit, mit der er die Organspende verfechtet.
Der bulgarische Schriftsteller Kalin Tersijski wird am 1. April im Bulgarischen Kulturinstitut in Berlin seine Kurzgeschichtensammlung „Gibt es jemanden, der dich liebt?“ vorstellen. Tersijski erzählt vom Leben in der Stadt, voller Geheimnisse, Dramen..
Hat jeder von uns die Möglichkeit, die öffentliche Meinung zu beeinflussen und die Bedingungen für eine glücklichere, zuversichtlichere und hoffnungsvollere Gesellschaft zu schaffen, in der sich die Menschen nach ihren Möglichkeiten entfalten?..
Im Jahr 2032 werden Bulgarien und Dänemark ihre Städte für den Titel der Kulturhauptstadt Europas auswählen. Das Verfahren beginnt im Jahr 2026, wenn die beiden Länder ihre Städte offiziell auffordern, ihre Bewerbungen vorzubereiten. Die Bewerber..
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