Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Kyrill Petkow will EU-Unterstützung wegen Ukraine-Krieg anfordern

Foto: BGNES

Beim Treffen der Staats- und Regierungschefs der EU in Versailles wird Premierminister Kyrill Petkow auf finanzielle Unterstützung für alle EU-Länder bestehen, die sich nahe der Ukraine befinden.  Das erste sei die Unterstützung für die Kriegsflüchtlinge auf europäischer Ebene zu sichern, weil das nicht Angelegenheit einzelner Staaten sein könne, sagte der Premier. Bulgarien müsse aber auch über ein Szenario nachdenken, in dem Russland das Gas einstellen wird, so Petkow. 
Vom 1. April bis 31. Mai werde der Schutz des bulgarischen Luftraums laut Regierungsbeschluss mit Hilfe von Kampfflugzeugen der niederländischen Luftwaffe verstärkt. 
Für das Bataillon, das Bulgarien zur Stärkung der Nato-Ostflanke aufstellen muss, gebe es Vorschläge von Partnerländern, gab Verteidigungsminister Dragomir Sakow nach einer Sitztung des parlamentarischen Verteidigungsausschusses bekannt. Das Bataillon werde vom Kommandierenden der NATO-Streitkräfte geführt werden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 3. Januar

Am Freitag nehmen die Bewölkung und der Wind aus nordwestlicher Richtung zu und am Abend fällt in Nordwestbulgarien Regen, der schnell in Schnee übergeht. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und -1°C liegen, in einzelnen Tälern darunter, in..

veröffentlicht am 02.01.25 um 19:45

GERB-SDS, DB, BSP und ITN besprechen Prioritäten künftiger Regierung

Die Verhandlungsteams von GERB-SDS, Demokratisches Bulgarien (DB), BSP-Vereinigte Linke und „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) haben Vorschläge für den Entwurf eines Regierungsabkommens diskutiert, teilte GERB auf seiner Facebook-Seite mit. Das..

veröffentlicht am 02.01.25 um 18:00

Stromausfall führt zu neuem Protest in Lowetsch

Die Einwohner von Lowetsch und der Region sind zum zweiten Mal auf die Straße gegangen, um gegen das Stromversorgungsunternehmen „Elektrohold“ zu protestieren. Einige von ihnen saßen während der Weihnachts- und Neujahrsfeiertage eine ganze..

veröffentlicht am 02.01.25 um 16:05