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Premier Kyrill Petkow inspiziert Grenzübergang Russe

Foto: BGNES

Die bulgarischen MiG-29-Kampfflugzeuge können nicht in Russland repariert werden und es sei völlig absurd, die Maschinen über Sekundärfirmen dorthin zu schicken. So würde Bulgarien hunderte Millionen an Putin schicken, erklärte Premierminister Kyrill Petkow gegenüber Reportern am Grenzkontrollpunkt bei Russe. Die Frage sei, was getan werden müsse, damit der bulgarische Himmel ausreichend geschützt wird und die Piloten ihre Fähigkeiten behalten und mit den Flugzeugen fliegen, die wir im Moment haben, sagte Petkow. Er fügte hinzu, dass Bulgarien und die EU mit einer Stimme sprechen und unsere gemeinsame Sicherheit von unserem koordinierten Handeln abhänge. 
Der Premierminister inspizierte bei Russe die Bereitschaft für die Erstaufnahme der ukrainischen Flüchtlinge und erklärte die volle Bereitschaft Bulgariens, eine große Zahl ankommender Menschen aufzunehmen. Die Grenzübergänge werden 24 Stunden am Tag geöffnet sein, so dass die mit gültigen Dokumenten ankommenden Flüchtlinge sofort für den vorübergehenden Schutz registriert und zu den Unterkünften geleitet werden können.



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