Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

38.000 ukrainische Flüchtlinge halten sich in Bulgarien auf

Foto: BGNES

Über 38.000 Flüchtlinge aus der Ukraine halten sich momentan in Bulgarien auf, sagte die Vorsitzende der staatlichen Flüchtlingsagentur Petja Parwanowa im Parlament. Probleme gebe es ihrer Meinung nach mit Übersetzern und der logistischen Unterstützung für die Flüchtlinge. Die aus der Ukraine kommen Bürger, nutzen ihr Recht auf einen legalen Aufenthalt von 90 Tagen. Sie selbst seien nicht sicher, ob sie internationalen oder vorübergehenden Schutz beantragen wollen, erklärte Parwanowa weiter. 
Die Hauptaufgaben der Koordinierungsgruppe für die ukrainischen Flüchtlinge seien die Aufnahme, die Unterbringung und der Transport, erklärte im Parlament der Leiter der Gruppe Waleri Ratschew. Ein weiteres wichtiges Ziel sei es, Bedingungen für die Integration der Menschen in der Gesellschaft und Wirtschaft unseres Landes zu schaffen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

 Alexandra Atanassowa

EK zeichnet bulgarische Elftklässlerin mit Übersetzungspreis aus

Die bulgarische Elftklässlerin Alexandra Atanassowa gehört zu den 27 Gewinnern der 18. Ausgabe des Europäischen Übersetzungswettbewerbs für Schüler der Sekundarstufe „Juvenes Translatores“, der von der Generaldirektion Übersetzung der Europäischen..

veröffentlicht am 10.04.25 um 08:25

Wetteraussichten für Donnerstag, den 10. April

Am Donnerstag nimmt die Bewölkung deutlich zu und es kommt zu Niederschlägen, vor allem Regen. Es wird windig mit mäßigen, in der Donauebene und im westlichen Teil der Oberthrakischen Tiefebene mit starken und böigen West-Nordwestwinden. Am Abend..

veröffentlicht am 09.04.25 um 19:45
Rumen Radew

Präsident Radew: Europa kann die Herausforderungen meistern, wenn es seine Ambitionen steigert

Am 9. und 10. April nimmt Präsident Rumen Radew am Delphi-Wirtschaftsforum in Griechenland teil. Bei dieser Veranstaltung kommen Staats- und Regierungschefs, Wissenschaftler, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen zusammen, um die..

veröffentlicht am 09.04.25 um 17:43