Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Rumen Radew: Hauptziel von NATO ist, Ausweitung des Ukraine-Krieges zu verhindern

Foto: BGNES

Nach dem außerordentlichen Nato-Gipfel in Brüssel erklärte Präsident Rumen Radew, dass das Hauptziel der NATO, trotz der Stärkung seiner Ostflanke, darin bestehe, eine Eskalation und Ausweitung des Konflikts außerhalb des Territoriums der kriegführenden Staaten Russland und Ukraine zu verhindern. Bestätigt wurde der Schutz eines jeden Mitgliedsstaat gemäss dem Paragraf 5 des Nordatlantikvertrages.
Die NATO-Staaten verurteilen die russische Aggression und den Krieg und stellen sich vereint hinter Maßnahmen zur Unterstützung der Ukraine und Rückkehr zur Diplomatie.
Auf dem Treffen wurde auch die Erhöhung der Mobilität und die Nachhaltigkeit der Logistik der NATO sowie der Bau eines Systems von Treibstoffpipelines zwischen Bulgarien, Rumänien und Griechenland durch Finanzmechanismen der NATO erörtert.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Zahl schwerer Verkehrsunfälle 2024 um 9 Prozent zurückgegangen

Im Jahr 2024 sind 479 Menschen bei schweren Verkehrsunfällen in Bulgarien umgekommen und 9.046 Menschen wurden verletzt. In den ersten 5 Monaten des Jahres 2024 ist die Zahl der Verkehrstoten gegenüber 2023 um 22 Prozent gesunken, teilte das..

veröffentlicht am 02.01.25 um 12:49

AFP: Schlechte Infrastruktur senkt Bulgariens Nutzen von Schengen

Für Bulgarien (6,5 Millionen Einwohner) und Rumänien (19 Millionen), die Vollmitglieder des Schengen-Raums wurden, werden erhebliche wirtschaftliche Vorteile erwartet. Schätzungen zufolge wird das BIP in beiden Ländern um mindestens 1 Prozent..

veröffentlicht am 02.01.25 um 09:55
Dimitar Glawtschew

Premierminister Glawtchew besucht Grenzkontrollpunkt Kulata anlässlich Schengen-Vollbeitritt Bulgariens

Am ersten Tag des neuen Jahres 2025 wird der geschäftsführende Ministerpräsident Dimitar Glawtchew zusammen mit Ministern und Vertretern staatlicher Institutionen um 10.30 Uhr den Grenzübergang „Kulata“ an der Grenze zu Griechenland besuchen...

veröffentlicht am 01.01.25 um 07:40