Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien bereit, ukrainische Militärtechnik zu reparieren

Foto: Ministerrat/BGNES

Bulgarien sei bereit, ukrainische Militärtechnik in seinen Rüstungsfabriken zu reparieren, erklärte der bulgarische Ministerpräsident Kyrill Petkow nach seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew.
Die Ukraine äußerte ihre Bereitschaft, billigen Strom nach Bulgarien zu exportieren, da das Land mehr produziert, als es benötigt und gleichzeitig frisches Kapital benötigt. In der kommenden Woche werden ukrainische Spezialisten nach Bulgarien kommen, um die Möglichkeiten der Stromversorgung unseres Landes durch Rumänien zu prüfen. 
Ein weiteres Thema war die Nutzung des Transbalkankorridors, der Gas aus der Türkei nach Bulgarien, Rumänien und in die Ukraine transportieren kann. Laut Petkow könne der Hafen von Warna zu einem Logistikzentrum für den Export ukrainischer Agrarprodukte werden.
Der ukrainische Präsident sicherte die Zusammenarbeit bei der Verlegung der bulgarischen Besatzung vom Schiff „Rozhen“, das im Schwarzmeerhafen Tschernomorsk feststeckt.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 14. Februar

Am Morgen wird die Sicht mancherorts eingeschränkt sein und tagsüber bleibt es bewölkt. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4°C und 1°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 5 bis 10°C, in den südöstlichen Regionenbis zu..

veröffentlicht am 13.02.25 um 19:45

Der öffentliche Nachtverkehr in Sofia bleibt

Das wurde auf der heutigen Sitzung des Sofioter Stadtrats nach stürmischen Debatten beschlossen. Im Januar hatte man für die Einstellung von zwei der vier Linien des öffentlichen Nachtverkehrs in Sofia gestimmt, während die anderen beiden nur..

veröffentlicht am 13.02.25 um 16:33

Außenministerium verurteilt Äußerungen von Nordmazedoniens Premier

Der Premierminister der Republik Nordmazedonien, Hristijan Mickoski, erklärte gestern vor dem Parlament in Skopje, er sehe keinen Grund für die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens.  Die eigentliche Frage laute, warum etwa..

veröffentlicht am 13.02.25 um 10:32