Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Gaslieferungen aus Aserbaidschan erfolgen ab 1. Juli in vollem Umfang

Alexander Nikolow
Foto: BGNES

Die Erdgaslieferungen von 1 Milliarde Kubikmeter pro Jahr aus Aserbaidschan werden ab dem 1. Juli in vollem Volumen erfolgen. Das erklärte Energieminister Alexander Nikolow heute bei einer Sitzung des parlamentarischen Ausschusses für Energie.

Minister Nikolow versicherte, dass es keine Verzögerung beim Bau des Interkonnektors zwischen Griechenland und Bulgarien geben werde, berichtete BTA. Seinen Worten zufolge ist der Preis, der für sofortige Gaslieferungen aus Aserbaidschan hätte erzielt werden können, deutlich höher als das, was „Bulgargaz“ mit anderen Auftragnehmern vereinbaren kann. Ziel sei es, den niedrigstmöglichen Preis unter konkreten Marktbedingungen zu erzielen, sagte der Energieminister. Das Gas werde nicht zu einem höheren Preis geliefert als im Vertrag mit „Gazprom Export“, versicherte er.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 21. Februar

Für das ganze Land wurde die Warnstufe Gelb für eisige Temperaturen ausgerufen. Am Freitag werden die Mindesttemperaturen zwischen -20 und -5°C liegen, in Sofia um -13°C. Tagsüber wird es meist sonnig sein und ein leichter bis mäßiger Wind aus..

veröffentlicht am 20.02.25 um 19:45

Hacker behaupten, sie hätten Daten des Obersten Verwaltungsgerichts

Die Hackergruppe Ransomhouse gab bekannt, dass sie im Besitz von Daten ist, die aus den Informationssystemen des Obersten Verwaltungsgerichts entwendet wurden. Dokumente mit Listen von Namen und persönlichen Daten von Mitarbeitern, Urlaubsanträge und..

veröffentlicht am 20.02.25 um 18:16

Bulgarische Erzeuger fordern mehr Bauernmärkte

Die Situation im Land verdeutlicht, dass der Staat dringend Voraussetzungen für mehr Bauernmärkte schaffen muss, auf denen die Landwirte ihre Produkte direkt an die Verbraucher verkaufen können. Das erklärte der bulgarische Bauernverband im Zusammenhang..

veröffentlicht am 20.02.25 um 17:13