Die Gewerkschaft KNSB des Kraftwerks „Maritza Ost 2“ hat ihre Protestbereitschaft angekündigt. Die Arbeiter und Angestellten fordern wegen des Eintretens unvorhersehbarer Ereignisse eine Neuverhandlung des Plans für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit Bulgariens. Der Gewerkschaftsvorsitzende des Werkes, Dejan Djakow, wies darauf hin, dass die Pläne für einen gerechten Übergang in den Regionen Stara Sagora, Kjustendil und Pernik, die sich weiterhin in der Ausarbeitungsphase befänden, ebenfalls überarbeitet werden sollten. Er erinnerte daran, dass eine 40-prozentige Reduzierung der CO2-Emissionen der mit Kohle betriebenen Wärmekraftwerke bis 2026 vereinbart worden sei. Seiner Meinung nach sei es Selbstmord, Kohlekraftwerke in so kurzer Zeit stillzulegen.
„Maritza Ost 2“ ist das größte und vollständig modernisierte Kohlekraftwerk Bulgariens.
Ab nächstes Jahr werden neun Stadtviertel in Sofia die Verwendung fester Brennstoffe für die Heizung in Gebäuden mit Wärme- und Gasnetzen verbieten. Das erklärte die stellvertretende Bürgermeisterin Nadeschda Bobtschewa bei der Eröffnung eines Runden..
Gespräche auf Ebene Parteivorsitzende werden nur dann stattfinden, wenn sie die Bildung einer Regierungsmehrheit und einer regulären Regierung zum Ziel haben und wenn dabei die Interessen des Staates über die der Partein gestellt werden. Das..
Am Vorabend ihres Patronatsfestes wurde die bulgarische Polarstation „Hl. Kliment von Ochrid“ offiziell in Betrieb genommen. Die Mitglieder der Expedition unter der Leitung von Prof. Cristo Pimpirew haben gestern um 21.30 Uhr erfolgreich den..
Inoffiziellen Informationen zufolge hat die ungarische EU-Ratspräsidentschaft den Beschluss über die volle Schengen-Mitgliedschaft Bulgariens und..
Nach der sechsten Abstimmung in Folge auf der ersten Sitzung der Volksversammlung, die bereits zwei Wochen andauert, wurde erneut kein..
Das Verfassungsgericht hat alle fünf Anträge der politischen Formationen PP-DB, „Wasraschdane“, ITN, BSP und „Welitschie“ auf teilweise oder..