Sendung auf Deutsch
Audio Player
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Kabinett mit Vorschlag für Energieausgleichsmechanismus

Foto: BGNES

Die geschäftsführende Regierung hat in einem Gesetzentwurf zur Umsetzung der europäischen Verordnung zur Bekämpfung hoher Energiepreise einen Energieausgleichsmechanismus entwickelt. Das erklärte der stellvertretende Premierminister für Wirtschaftsfragen Hristo Alexiew auf einer Sitzung des Energiekrisenstabs. Der Mechanismus soll voraussichtlich bis Juli 2023 angewendet werden. Sein Schwerpunkt liegt auf der Aufrechterhaltung des regulierten Strommarkts für Haushaltskunden. Die überschüssigen Gewinne der Stromproduzenten sollen besteuert werden, um mit diesen Mitteln Entschädigungen an Bedürftige zu zahlen. Die Nutzer von Strom, Gas und Heizung mit öffentlichen Funktionen wie Schulen, Kinderkrippen und -gärten, Sozialheime und andere sollen unterstützt werden, damit sie ihre Funktionen weiterhin ausführen zu können, versicherte Hristo Alexiew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 24. April

Am Donnerstag werden die Mindesttemperaturen zwischen 7 und 12°C liegen, in Sofia um 9°C. Am Vormittag wird es sonnig sein, doch nachmittags kommt es in Westbulgarien stellenweise zu kurzen Regenfällen. Die Höchsttemperaturen erreichen 22 bis 27°C,..

veröffentlicht am 23.04.25 um 19:45

EK: Schengen-Beitritt Bulgariens und Rumäniens stärkt EU-Wirtschaft

Der Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens zum Schengen-Raum stärkt erheblich die EU-Wirtschaft. Das geht aus einem heute vorgelegten Bericht der Europäischen Kommission über den Stand des grenzfreien Raums hervor. Darin heißt es, dass..

veröffentlicht am 23.04.25 um 17:21

Beben der Stärke 6,2 in der Türkei in ganz Bulgarien gespürt

Ein Erdbeben der Stärke 6,2 mit Epizentrum im Raum Istanbul, das heute um 12.49 Uhr Ortszeit registriert wurde, war in ganz Bulgarien in unterschiedlichem Ausmaß zu spüren, berichtete die BTA unter Berufung auf das Nationale Seismologische Zentrum..

veröffentlicht am 23.04.25 um 16:43