Vertreter der Regulierungsbehörden von Albanien, Kroatien, Griechenland, dem Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien, Rumänien, Serbien, Slowenien und der Türkei, wie auch aus Bulgarien diskutieren auf einer internationalen Konferenz in Sofia über die Probleme im Medienumfeld. Das vom Rat für elektronische Medien organisierte Treffen der Medienregulierer aus der Balkanregion befasst sich mit aktuellen Themen wie Desinformation, Medienkompetenz und einem nachhaltigen digitalen Umfeld. Die Vorsitzende des Rates für elektronische Medien, Sonja Momtschilowa, betonte in ihrem Vortrag, dass insbesondere die Anwesenheit von Angst in der Medienlandschaft besorgniserregend sei.
Laut einer Umfrage des Verbands Europäischer Journalisten in Bulgarien, die vor weniger als einem Monat durchgeführt wurde, geben die befragten Journalisten Selbstzensur in ihrer Arbeit zu. Laut Momtschilowa verwandle sich die Medienregulierung mit jedem Tag neben der Corona-Pandemie und dem Krieg in der Ukraine buchstäblich in eine zunehmend kompliziertere Arbeit, die über veraltete Rechtsrahmen stolpert.„Es gibt keine Kontrollbehörde, und es ist unklar, wer die Sportattraktionen überprüft und wer die Verantwortung für deren Nutzung trägt.“ Das erklärte heute in Aprilzi der Tourismusminister Miroslaw Borschosch gegenüber unserem Korrespondenten Plamen..
In den vergangenen 24 Stunden wurden landesweit 140 Brände gelöscht, dabei gab es zwei Verletzte, wie die Generaldirektion „Brandschutz und Bevölkerungsschutz“ mitteilte. Die Feuerwehrteams reagierten insgesamt auf 185 Notrufe. Ein Kleinbusfahrer..
Am Dienstag wird die Luftmasse über dem Land instabil sein. Es werden sich Quell- und Schauerwolken bilden, verbunden mit kurzen Regenfällen und Gewittern, vor allem in Süd- und Ostbulgarien. Lokal besteht auch Hagelgefahr. In weiten Teilen der..
Nach Angaben des Instituts für Verkehrssicherheit ist das Risiko, in Bulgarien bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen, 2,5-mal höher als im..
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Nach der Anpassung der Renten gemäß der sogenannten Schweizer Regel um 8,6 Prozent zum 1. Juli überstieg die durchschnittliche monatliche Rente eines..