Die Leitung des KKWs Kosloduj meldete einen Vorfall im Kraftwerk. „Während des Betriebs des 6. Reaktorblocks wurden Hinweise auf ein Leck in einem der Dampfgeneratoren registriert. Es wurden die Strahlenschutzgrenzwerte jedoch nicht überschritten. Falls die Grenzen erreicht werden sollten, wird der Block gestoppt, um das Leck zu beseitigen. Der Umfang der austretenden Gase wird ständig kontrolliert. Momentan liegt der Strahlenwert um ein Vielfaches unter den bestehenden Grenzwerten“, heißt es in der Mitteilung der Zentrale.
Im KKW, wie auch in der Umgebung wurden keine erhöhten Strahlenwerte gemessen. Die Beseitigung des Lecks werde zu keiner Änderung der Strahlungssituation führen, heißt es weiter aus dem KKW.
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