Der Mindestlohn soll ab 1. Januar 2023 auf 770 Lewa angehoben werden. Das sieht ein Verordnungsentwurf des Ministerrats vor, der zur öffentlichen Diskussion veröffentlicht wurde.
In den Motiven heißt es, dass dabei die realen Parameter des makroökonomischen Umfelds, die Möglichkeiten des Staatshaushalts und der Unternehmensfinanzen berücksichtigt worden seien. Die Erhöhung wird vorgeschlagen, obwohl im Jahr 2023 der Haushalt 2022 in Kraft sein wird.
Am Donnerstag haben die Abgeordneten in erster Lesung gebilligt, dass ab dem 1. Januar 2023 der Mindestlohn 50 Prozent des Durchschnittsgehalts im Land betragen soll, was 850 Lewa entspricht. Die Anhebung des Mindestlohns auf 850 Lewa wird das Defizit in der Staatskasse um etwa 1 Milliarde Lewa erhöhen, erklärte heute Finanzministerin Rossiza Welkowa.
Am Mittwochmorge n wird im Flachland und in den Tälern die Sicht stellenweise eingeschränkt sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -10 und -4°C liegen, in einigen Becken bis zu -14°C, in Sofia um -10°C. Im Laufe des Tages lockert die Bewölkung..
Der Minister für Verkehr und Kommunikation und stellvertretende Premierminister Grosdan Karadzhow und Vertreter der Flughäfen in Sofia, Warna, Burgas, Plowdiw, Gorna Orjachowiza, der Flugsicherung und der Generaldirektion der Zivilluftfahrtverwaltung..
200 Milliarden Euro werden für die Entwicklung der künstlichen Intelligenz in Europa zur Verfügung stehen, und Bulgarien sollte diese Chance nutzen, sagte Premierminister Rossen Zheljaskow in Paris, wo er am KI-Gipfel teilnahm. Der Premier hob die..