Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Repressalien gegen Bulgaren in Nordmazedonien dauern weiter an

Foto: BGNES

Das Innenministerium von Nordmazedonien setze die Maßnahmen fort, die von bulgarischen Vereinen im Land als repressiv bezeichnet werden, berichtet die BTA unter Berufung auf den amtierenden Außenminister Nikolaj Milkow. Auf einer Pressekonferenz im Gebäude des Außenministeriums wies Minister Milkow darauf hin, dass anstatt nach den Verantwortlichen für die Akte von Vandalismus gegen bulgarische Kulturzentren in Nordmazedonien zu suchen, unter unseren Landsleuten dort ein Gefühl der Straflosigkeit und eine Atmosphäre der Angst geschaffen werde. Laut Milkow halten sich die Institutionen Nordmazedoniens nicht an die gegenüber der EU und Bulgarien eingegangenen Verpflichtungen. Darüber hinaus führe der positive Ansatz der beiden Außenministerien nicht zu einer einheitlichen Politik und auch nicht zu einzelnen positiven Maßnahmen in den anderen nordmazedonischen Behörden.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kokain im Wert von über 200.000 Euro in der Nähe von Simitli beschlagnahmt

Bei einer spezialisierten Polizeiaktion der Generaldirektion für die Bekämpfung des Drogenhandels wurde eine organisierte kriminelle Gruppe aufgedeckt, die auf dem Gebiet der Region Blagoewgrad operiert. Es wurden fünf Kilogramm Kokain im Wert von über..

veröffentlicht am 20.02.25 um 16:19

Bulgaren in Frankfurt erörtern Eurozone und echte Nachrichten

Die bulgarische Gemeinschaft in Frankfurt am Main hat heute Möglichkeit für eine Begegnung mit Meglena Plugtschiewa, einstige Vizepremierin Bulgariens (2008-2009) und Botschafterin unseres Landes in Deutschland (2004-2008), sowie Kiril Waltschew,..

veröffentlicht am 20.02.25 um 13:05

Entsendung von Truppen in die Ukraine steht nicht auf der Agenda

Niemand hat irgendwo und auf irgendeine Weise die Frage über die Entsendung von Truppen in die Ukraine aufgeworfen, die sich an den Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine beteiligen sollen. Das sagte  Außenminister Georg Georgiew..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:39