Seit dem 4. Januar seien die Signale des GPS-Navigationssystems, das von Militär und Zivilpersonen genutzt wird, entlang der bulgarischen Schwarzmeerküste gestört, meldet die Zeitung „24 Tschasa“ in Berufung auf Angaben des GPS-Störsystems. Mindestens 10 Prozent der Nutzer haben kein Signal oder empfangen falsche Daten. Die Schiffsnavigation wird angefangen vom rumänischen Hafen Constanța, entlang der gesamten bulgarischen Küste und in den Hoheitsgewässern der Türkei im Schwarzen Meer stark gestört.
Außer der Schwarzmeerregion bestünden Probleme mit dem GPS in Regionen Russlands und Kasachstans, im Ostseeraum und entlang der Ostgrenze Polens. Internationale Experten gehen davon aus, dass die GPS-Störungen mit dem Krieg in der Ukraine zusammenhängen. Die bulgarischen Dienste haben es bislang abgelehnt, die Störungen zu kommentieren.
„Ein überraschendes Treffen, das meiner Meinung nach mit allen führenden Politikern der EU und des Vereinigten Königreichs stattfinden sollte.“ Mit diesen Worten kommentierte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa gegenüber der BTA das vom französischen..
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