Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Japanisch-bulgarisches Zentrum für Entwicklung neuer Milchprodukte

Foto: mi.government.bg

Geplant ist die Gründung eines japanisch-bulgarischen Forschungs- und Entwicklungszentrums, das neue Milch- und andere Produkte entwickeln soll, die das Bakterium Lactobacillus bulgaricus enthalten. Das wurde bei einem Treffen des Wirtschaftsministers Nikola Stojanow, des japanischen Botschafters in Bulgarien, Hiroshi Narahira, und Vertretern der Firma „Meiji besprochen. Das staatliche Unternehmen „LB Bulgaricum“ wird Partner im Projekt sein.
Die Initiative steht im Zusammenhang mit dem 50. Jahrestag der Einführung des bulgarischen Joghurts auf dem japanischen Markt. „Ich hoffe, dass wir auf der Weltausstellung EXPO-2025 in der japanischen Stadt Osaka die Gelegenheit haben werden, die neuen Milchprodukte zu präsentieren, die in unserem gemeinsamen Wissenschaftszentrum entwickelt wurden“, sagte der Wirtschaftsminister Nikola Stojanow.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 14. Februar

Am Morgen wird die Sicht mancherorts eingeschränkt sein und tagsüber bleibt es bewölkt. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4°C und 1°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 5 bis 10°C, in den südöstlichen Regionenbis zu..

veröffentlicht am 13.02.25 um 19:45

Der öffentliche Nachtverkehr in Sofia bleibt

Das wurde auf der heutigen Sitzung des Sofioter Stadtrats nach stürmischen Debatten beschlossen. Im Januar hatte man für die Einstellung von zwei der vier Linien des öffentlichen Nachtverkehrs in Sofia gestimmt, während die anderen beiden nur..

veröffentlicht am 13.02.25 um 16:33

Außenministerium verurteilt Äußerungen von Nordmazedoniens Premier

Der Premierminister der Republik Nordmazedonien, Hristijan Mickoski, erklärte gestern vor dem Parlament in Skopje, er sehe keinen Grund für die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens.  Die eigentliche Frage laute, warum etwa..

veröffentlicht am 13.02.25 um 10:32