Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Stiftung „Für unsere Kinder“ hilft 460 weiteren ukrainischen Kindern und ihren Familien

Foto: detebg.org

Die Stiftung „Für unsere Kinder“ hat im Rahmen ihres Programms „Mission Ukraine in Bulgarien“ mehr als 800 Kindern und ihren Familien geholfen, erklärte die Koordinatorin Wessela Ananiewa gegenüber dem BNR. 

Seit April 2022 hat die Organisation in ihren beiden Zentren in Sofia und Plowdiw humanitäre Hilfe in Form von Nahrungsmitteln, Hygiene-Sets, Zugang zu Bildung und öffentlichen Dienstleistungen geleistet.

„Leider geht der Krieg weiter und es ist ungewiss, ob die Verkündung von Frieden die Probleme der Flüchtlinge beenden wird“, sagte Wessela Ananiewa. 

Sie hob einige der Herausforderungen hervor: die Kinder können nicht den Kindergarten besuchen, damit ihre Mütter arbeiten können; es gibt Alters- und Klassenunterschiede zwischen beiden Bildungssystemen und der Fernunterricht ist aufgrund des Stromausfalls in der Ukraine erschwert. Die Stiftung plant, etwa 450 weitere Familien zu unterstützen, fügte die Koordinatorin hinzu.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Premierminister Glawtschew zum Schengen-Vollbeitritt Bulgariens: Alles läuft nach Plan

Rumänien und Bulgarien haben eine gute Chance, ab Januar 2025 auch auf dem Landweg dem Schengen-Raum beizutreten, sagte der ungarische Innenminister Sándor Pintér nach einem informellen Treffen der Innenminister Ungarns, Bulgariens, Rumäniens und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:35

Weihnachtsmarkt in Sofia sorgt für festliche Stimmung

Das Sofia Christmas Fest wird heute Abend im Park vor dem Nationalen Kulturpalast im Herzen von Sofia eröffnet. Die dritte Ausgabe des Festes beginnt um 18.30 Uhr mit einem reichhaltigen Programm und Attraktionen - Riesenrad, Karussell und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 16:51

Erneut kein Parlamentspräsident gewählt

Ein weiterer fünfter Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, ist gescheitert. Vier Kandidaten standen zur Wahl: Natalia Kisselowa von der BSP-Vereinigte Linke, Petar Petrow von „Wasraschdane“, Raja Nasarjan von GERB und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:55