Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien entsendet Hilfe für Syrien über Libanon

Foto: BGNES

Ein Militärtransportflugzeug  vom Typ Spartan mit humanitärer Hilfe für die Erdbebenopfer in Syrien ist heute um 10:00 Uhr Ortszeit vom Luftwaffenstützpunkt Wrazhdebna in Richtung Libanon gestartet. Die Ladung besteht aus 2,5 Tonnen Decken, Bettwäsche und Zelte des bulgarischen Roten Kreuzes und des Innenministeriums. Von Beirut nach Damaskus sollen die Hilfsgüter mit Lastwagen des Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds transportiert werden, erklärte Innenminister Iwan Demerdzhiew. Es sei die erste Hilfssendung, weitere werden folgen, versprach der Minister. Sie wurde nach Absprache mit dem für das Krisenmanagement zuständigen EU-Kommissar Janez Lenarcic und der Zustimmung der syrischen Behörden möglich.
Dasselbe Flugzeug werde das Ärzteteam der Militärakademie in Sofia, das seit 10 Tagen den Verletzten in der Türkei hilft, nach Bulgarien zurückbringen. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Teresa Ribera und Zhetscho Stankow

Energiesektor und Energieziele stehen zur Diskussion

Die Herausforderungen für den Energiesektor in Bulgarien und der Region erörterten Energieminister Zhetscho Stankow und die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission für einen sauberen, fairen und wettbewerbsfähigen Übergang, Teresa Ribera, so das..

veröffentlicht am 20.06.25 um 14:35

Einführung des Euro -Test für den Staat

„Wir haben den Euro noch nicht, aber die Information, dass wir ihn haben könnten, inspiriert bestimmte Marktteilnehmer“, erklärte Premierminister Rossen Zheljaskow bei der Eröffnung der nationalen Diskussion "Der Effekt der Eurozone. Die Erfahrung der..

veröffentlicht am 20.06.25 um 11:44

Eurogruppe empfiehlt Bulgarien, den Euro am 1. Januar 2026 einzuführen

Die Eurogruppe hat einstimmig empfohlen, Bulgarien zum 21. Mitglied der Eurozone zu machen. Die Länder des gemeinsamen Währungsraums empfehlen dem EU-Rat, dass dies ab dem 1. Januar nächsten Jahres geschehen soll. Die Finanzminister der Eurozone stimmten..

veröffentlicht am 20.06.25 um 09:35