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Bewohner der Gemeinde Boljarowo treffen täglich Migranten

Foto: Gemeinde Boljarowo

Die Arbeit der Polizeibehörde in der Gemeinde Boljarowo an der Grenze zur Türkei, die im Juni 2022 auf Anordnung des damaligen Innenministers Bojko Raschkow vom Kabinetts Kiril Petkow eingestellt wurde, ist teilweise wiederhergestellt. Derzeit sind 35 Grenzschutzbeamte eingestellt, während es vor einem Jahr 100 Angestellte waren, informiert die BNR-Korrespondentin Daniela Kostowa. Die Anwesenheit von Grenzschützern gebe den Bewohnern der Dörfer entlang der Grenze Sicherheit, betonte der Bürgermeister der Gemeinde, Hristo Hristow. Der Druck der Migranten in der Region sei hoch. Migranten werden fast täglich gesehen. Sie seien ausgehungert und schmutzig, jedoch nicht aggressiv und trotzdem beunruhige das die örtliche Bevölkerung, sagte die Bürgermeisterin von Woden Stojanka Tschakarowa. 



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