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Drei Verfahren über Absprachen zwischen Lebensmittelketten eingeleitet

Foto: BGNES

Die Wettbewerbskommission habe drei Verfahren zur Feststellung möglicher verbotener Absprachen von Erzeugern und Händlern entlang der Vertriebskette im Lebensmittelsektor eröffnet. Am Dienstag gab die Antimonopolbehörde bekannt, dass sie unangekündigte Inspektionen von Verbrauchermärkten und Filialorganisationen auf das Vorhandensein eines Kartells bei Lebensmittelpreisen durchführe. Kopien von Dokumenten und elektronischer Korrespondenz wurden von den Büros zur Analyse durch die Kommission beschlagnahmt. Angesichts des öffentlichen Interesses werde die Wettbewerbskommission alles tun, um die Untersuchung in kürzester Zeit abzuschließen und bei festgestellten Verstößen die Täter zu sanktionieren, teilt die Institution mit.



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