Die Staatsanwaltschaft der Stadt Sofia hat dem Generalstaatsanwalt Iwan Geschew einen Fall wegen Nichteinhaltung internationaler Abkommen im Rahmen des Europäischen Auslieferungsübereinkommens übergeben. Der Fall steht im Zusammenhang mit dem Unternehmen "NEXO", berichtete der BNR.
Die Staatsanwaltschaft teilte mit, dass Serbien einem Antrag auf vorübergehende Festnahme der Mitbegründer des Kryptounternehmens, Antoni Trentschew und Kosta Kantschew, nicht nachgekommen sei.
Ihnen werden die Beteiligung an einer organisierten kriminellen Gruppe, Geldwäsche, Steuerbetrug, Cyberkriminalität und Bankgeschäfte ohne Lizenz vorgeworfen.
Sie sind am 7. April aus Dubai in Belgrad gelandet.
Am 31. März wurde gegen sie ein Europäischer Haftbefehl erlassen. Am 7. April erklärten sie sich gegenüber Interpol als "Opfer einer politisch motivierten Verleumdungskampagne im Zuge des Wahlkampfes in Bulgarien".
Interpol hat von Sofia zusätzliche Informationen angefordert, die bereits übermittelt wurden.
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten. Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva..