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Bulgarische Schwarzmeerküste nach Zerstörung von Kochowka-Staudamm unbetroffen

Sariza Dinkowa
Foto: BNR Burgas

Die neuesten Daten über den Zustand des Meereswassers nach der Zerstörung der Kachowka-Stauanlage in der Ukraine lassen keine Verunreinigung des bulgarischen Aquatoriums erkennen, teilte das Ministerium für Umwelt und Wasser mit. 

Die Prognosen für die nordwestliche Schwarzmeerküste sind weiterhin günstig, da potenzielle Verunreinigungen an der ukrainischen Küste verbleiben. 

„Die bulgarischen Gewässer des Schwarzen Meeres sind sauber. Vorläufigen Prognosen zufolge ist in den nächsten 10 Tagen keine Verschmutzung zu erwarten“, bestätigte Tourismusministerin Sariza Dinkowa bei einem Treffen mit Vertretern der Tourismusbranche in Burgas. 

Nach ihren Worten wird sowohl im In- als auch im Ausland eine hybride Kampagne gegen unser Land geführt, gegen die das Ministerium, die Branche und die Medien gemeinsam vorgehen müssen, um die Marke „Bulgarien“ zu schützen.




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