Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarische Schwarzmeerküste nach Zerstörung von Kochowka-Staudamm unbetroffen

Sariza Dinkowa
Foto: BNR Burgas

Die neuesten Daten über den Zustand des Meereswassers nach der Zerstörung der Kachowka-Stauanlage in der Ukraine lassen keine Verunreinigung des bulgarischen Aquatoriums erkennen, teilte das Ministerium für Umwelt und Wasser mit. 

Die Prognosen für die nordwestliche Schwarzmeerküste sind weiterhin günstig, da potenzielle Verunreinigungen an der ukrainischen Küste verbleiben. 

„Die bulgarischen Gewässer des Schwarzen Meeres sind sauber. Vorläufigen Prognosen zufolge ist in den nächsten 10 Tagen keine Verschmutzung zu erwarten“, bestätigte Tourismusministerin Sariza Dinkowa bei einem Treffen mit Vertretern der Tourismusbranche in Burgas. 

Nach ihren Worten wird sowohl im In- als auch im Ausland eine hybride Kampagne gegen unser Land geführt, gegen die das Ministerium, die Branche und die Medien gemeinsam vorgehen müssen, um die Marke „Bulgarien“ zu schützen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Samstag, den 23. November

Eine Kaltfront wird in der Nacht von West nach Ost ziehen. Am Samstag wird es in Bulgarien größtenteils sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen -3 und 2°C, in Sofia bei -2°C. Die die Höchsttemperaturen erreichen 1 bis 6°C. An der..

veröffentlicht am 22.11.24 um 19:45

Griechenland erhöht Polizeipräsenz am Grenzkontrollpunkt Promahonas

Die griechischen Behörden werden mehr Polizeibeamte am Grenzübergang Promahonas an der Grenze zu Bulgarien einsetzen, um die Bearbeitung der Dokumente von Personen und Fahrzeugen, die die Grenze passieren, zu beschleunigen. Das teilte die..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:42

Premierminister Glawtschew zum Schengen-Vollbeitritt Bulgariens: Alles läuft nach Plan

Rumänien und Bulgarien haben eine gute Chance, ab Januar 2025 auch auf dem Landweg dem Schengen-Raum beizutreten, sagte der ungarische Innenminister Sándor Pintér nach einem informellen Treffen der Innenminister Ungarns, Bulgariens, Rumäniens und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:35