Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgaren reisen häufiger ins Ausland im Vergleich zu 2022.

Foto: EPA/BGNES

Um 16,1% haben sich die Auslandsreisen der Bulgaren im Juni im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres erhöht. Sie waren insgesamt 790.300 an der Zahl, weist eine Umfrage des Nationalen Statistikamts aus. Die meisten Reisen wurden in die Türkei (214.900), nach Griechenland (199.000), Rumänien (58.200), Serbien (53.700) und nach Deutschland (46.500) unternommen. Weitere bevorzugte Reiseziele der Bulgaren sind Italien, Spanien, Österreich und Frankreich und Großbritannien. Besuch, Ausbildung, kulturelle und Sportveranstaltungen sind die häufigsten Anlässe für die Reisen – 43,4 %, gefolgt von Urlaub und Ausflüge – 38,9 % und Arbeit – 17,7 %.
Auch die Besuche von Ausländern in Bulgarien verzeichneten im Juni einen Anstieg und waren um 23 % mehr im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres. 1.392.100 Ausländer haben Bulgarien besucht, am häufigsten für Urlaub und Ausflüge.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Forschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“

33. bulgarische Polarexpedition bricht in die Antarktis auf

Heute macht sich die 33. bulgarische Polarexpedition von Warna aus in die Antarktis auf. Das dritte Jahr in Folge werden unsere Polarforscher mit dem bulgarischen Militärforschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“ zum Eiskontinent aufbrechen...

veröffentlicht am 07.11.24 um 08:35
Herbst im Meeresgarten von Warna

Wetteraussichten für Donnerstag, den 7. November

Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..

veröffentlicht am 06.11.24 um 19:45
Wladimir Malinow

Energieminister habe von den Medien über den Verkauf von „Lukoil“ erfahren

Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..

veröffentlicht am 06.11.24 um 17:25