Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgaren reisen häufiger ins Ausland im Vergleich zu 2022.

Foto: EPA/BGNES

Um 16,1% haben sich die Auslandsreisen der Bulgaren im Juni im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres erhöht. Sie waren insgesamt 790.300 an der Zahl, weist eine Umfrage des Nationalen Statistikamts aus. Die meisten Reisen wurden in die Türkei (214.900), nach Griechenland (199.000), Rumänien (58.200), Serbien (53.700) und nach Deutschland (46.500) unternommen. Weitere bevorzugte Reiseziele der Bulgaren sind Italien, Spanien, Österreich und Frankreich und Großbritannien. Besuch, Ausbildung, kulturelle und Sportveranstaltungen sind die häufigsten Anlässe für die Reisen – 43,4 %, gefolgt von Urlaub und Ausflüge – 38,9 % und Arbeit – 17,7 %.
Auch die Besuche von Ausländern in Bulgarien verzeichneten im Juni einen Anstieg und waren um 23 % mehr im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres. 1.392.100 Ausländer haben Bulgarien besucht, am häufigsten für Urlaub und Ausflüge.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

US-Außenministerium legt Bericht zur bulgarischen Wirtschaft vor

Der Beitritt Bulgariens zur Eurozone werde die Transaktionskosten mit den wichtigsten Partnern senken.  Ausländische Investoren äußerten jedoch weiterhin Bedenken hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit, heißt es im Jahresbericht des..

veröffentlicht am 01.10.25 um 09:55

Wetteraussichten für Mittwoch, den 1. Oktober

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 10°C liegen, an der Küste höher, in Sofia bei 6°C. Tagsüber wird die Bewölkung aufgelockert, über weiten Landesteilen aber stärker ausgeprägt sein. Am Nachmittag werden in einzelnen Gebieten des..

veröffentlicht am 30.09.25 um 19:45
Rossen Scheljaskow

„Bulgargas“ kann seine Schulden gegenüber dem türkischen Unternehmen „BOTAŞ“ nicht mehr begleichen

Der Vertrag mit dem türkischen Staatskonzern „BOTAŞ“ hat „Bulgargas“ bereits mit mehr als 600 Mio. Lewa (rund 300 Mio. Euro) belastet, die das Unternehmen nicht zurückzahlen kann.  Das erklärte Ministerpräsident Rossen Scheljaskow auf einem..

veröffentlicht am 30.09.25 um 11:35