Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Marktforschung zur Entwicklung des Wasserstoffmarktes in Bulgarien

Foto: GettyImages

Die staatliche Gesellschaft Bulgartransgas beginnt im Rahmen des REPowerEU-Plans der Europäischen Kommission für Dekarbonisierung mit einer unverbindlichen Marktforschung auf der Suche nach Kapazitäten für den Transfer von Wasserstoff. Die Gesellschaft fordert alle aktuellen und potenziellen Marktteilnehmer auf - Hersteller, Händler und Nutzer - ihre Prognosen für den eventuellen Bedarf an Wasserstofftransportkapazitäten abzugeben. Die Umfrage soll der rechtzeitigen Planung der erforderlichen Infrastruktur helfen.
Bulgartransgas plant den Aufbau einer Infrastruktur für den Transport von reinem Wasserstoff und die Anpassung der bestehenden Gasinfrastruktur für den Transport von Wasserstoff-Gasgemischen mit bis zu 10 % Wasserstoff. Das Unternehmen beteiligt sich außerdem aktiv an den Initiativen „European Clean Hydrogen Alliance“ und „European Hydrogen Backbone“.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien nimmt an der Grünen Woche in Berlin teil

Bulgarien nimmt an der Grünen Woche 2025 teil, die heute in Berlin beginnt.  Die Veranstaltung, die noch bis zum 26. Januar läuft, ist die größte internationale Messe im Bereich der Lebensmittel- und international größten Messe für..

veröffentlicht am 17.01.25 um 11:04

Bulgarien hat 2024 die Inflationskriterien der Eurozone erfüllt

Die Inflation für 2024 betrug 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, meldete das Nationale Statistikamt. Im Dezember 2024 lag sie bei 0,4 Prozent. Die durchschnittliche Jahresinflation 2024 betrug im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum 2,4..

veröffentlicht am 15.01.25 um 12:21

Gewerkschaften und Unternehmen protestieren gegen Industriestrompreis

Ohne einen Ausgleich für den Strompreis werden die Unternehmen nicht wettbewerbsfähig sein.  Unternehmen , die den Anstieg der Strompreise nicht auf ihre Produkte umlegen können und solche mit internationalen Verträgen werden in Konkurs gehen...

veröffentlicht am 09.01.25 um 13:49