Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Jahrhundertwald im Rhodopengebirge fällt Flammen zum Opfer

In der Gemeinde Tschepelare herrscht aufgrund des Großbrandes in der Nähe des Dorfes Hwojna weiterhin der partielle Katastrophenzustand. Die Feuerwehrleute haben die ganze Nacht die Situation beobachtet. Heute Morgen sind zahlreiche freiwillige Helfer eingetroffen, die bei der Löschung des Feuers helfen wollen. Der Waldbrand konnte teilweise eingedämmt werden, doch es gibt weiterhin einzelne Feuerherde, die das Potential haben, sich auszuweiten. Für die bewohnten Siedlungen soll keine Gefahr bestehen. Nach Angaben des BNT haben die Flammen bereits eine Fläche von etwa 100 Hektar erfasst und einen über 100 Jahre alte alten Nadelbaumwald vernichtet. Hubschrauber sollen auch heute bei den Löscharbeiten eingesetzt werden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Regierung billigt Zeit- und Streckenplan für Fertigstellung bis 2031 der Struma-Autobahn

Der Ministerrat hat einen Fahrplan für die Fertigstellung der Struma-Autobahn verabschiedet. Dem Zeitplan zufolge wird im Februar 2025 eine öffentliche Ausschreibung für den Entwurf des unvollendeten Abschnitts Simitli-Kresna stattfinden. Die..

veröffentlicht am 12.02.25 um 13:56

Deutschland schiebt im Rahmen des Dublin-Abkommens 7 Flüchtlinge nach Bulgarien ab

Nordrhein-Westfalen hat den ersten Charterflug zur Abschiebung von Flüchtlingen durchgeführt, berichtete der Fernsehsender bTV. Auf dem Flug befanden sich sieben junge Männer aus Afghanistan und Syrien. Sie sind nicht vorbestraft. Die Abschiebung..

veröffentlicht am 12.02.25 um 12:54
Daniel Mitow und Irene Plank

Bulgarien und Deutschland mit intensivster Zusammenarbeit in EU in Sachen innere Sicherheit

Bulgarien und Deutschland werden weiterhin eng zusammenarbeiten, um die Sicherheit und den wirksamen Schutz der EU-Außengrenzen zu gewährleisten, so Innenminister Daniel Mitow und die deutsche Botschafterin Irene Plank, zu einem Arbeitstreffen..

veröffentlicht am 12.02.25 um 11:03