Die Proteste der Bergleute und Energiearbeiter des Kohlekomplexes „Mariza Ost“ dauern nun schon den elften Tag an. Die Straßenblockaden werden auf der Trakia-Autobahn am Kilometer 208, an der Verkehrsinsel in Richtung Stara Sagora und in Richtung Haskowo, am Pass der Republik und auf der Straße bei Gurkowo fortgesetzt.
Die Demonstranten bereiten sich auch auf einen effektiven Streik vor, der auf einer improvisierten Versammlung auf der Trakia-Autobahn bei Stara Sagora beschlossen wurde.
Die Hauptforderung der Gewerkschaften im Komplex ist nach wie vor, dass der Plan für eine faire Energiewende zurückgezogen und überarbeitet wird.
Damit ein wirksamer Streik beginnen kann, müssen mehr als 3.400 Unterschriften von den Bergarbeitern und von mehr als 50 Prozent der Beschäftigten im Wärmekraftwerkgesammelt werden. Danach wird das Datum bekannt gegeben.
Bis dahin bleiben die Blockaden bestehen.
Für Donnerstag, den 12. Oktober, wird ein nationaler Protest vorbereitet.
Die Beschäftigten der drei öffentlichen Medien in Bulgarien - der Bulgarischen Nachrichtenagentur BTA, des Bulgarischen Nationalen Fernsehens BNT und des Bulgarischen Nationalen Rundfunks BNR - werden heute landesweit protestieren. Der..
Das mit dem türkischen Unternehmen BOTAŞ unterzeichnete Abkommen über die Lieferung von Erdgas steht auf Antrag der GERB-SDS auf der Tagesordnung des Parlaments. Die Abgeordneten werden zu diesem Thema den derzeitigen Energieminister Schetscho..
Am Donnerstag herrscht in den meisten Landesteilen sonniges Wetter. In der zweiten Tageshälfte ziehen von Südwesten her zunehmend hohe Wolken auf und es wird ein leichter bis mäßiger Wind aus Süd-Südwest wehen. Die Tiefsttemperaturen werden..
Der Beitritt Bulgariens zur Eurozone wird die wirtschaftliche Entwicklung des Landes fördern. Nach den Worten des EU-Kommissars für Wirtschaftlichkeit..
Die Beschäftigten des öffentlichen Nahverkehrs in Sofia haben für heute eine Protestaktion angekündigt. Vor einigen Tagen erklärte der Sofioter..
Parlamentspräsidentin Natalija Kisselowa hat den Antrag auf ein Referendum über den Euro an Präsident Rumen Radew zurückgeschickt, berichtete NOVA...