Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Flüchtlingsstrom aus dem Nahen Osten in Bulgarien wird nicht erwartet

Maria Gabriel
Foto: BTA

Die Unterstützung der Ukraine ist eine Unterstützung für unsere Sicherheit. Bulgarien verurteilt die terroristische Organisation Hamas aufs Schärfste. Bulgarien müsse die humanitäre Lage und die globalen Risiken im Auge behalten, sagte die stellvertretende Ministerpräsidentin und Außenministerin Maria Gabriel auf dem Forum "Wirtschaftstreffen mit der Regierung". Zum jetzigen Zeitpunkt sei Bulgarien kein Land, in das der Flüchtlingsstrom aus dem Nahen Osten gelenkt werde.
Gabriel äußerte sich auch auch zum Schengen-Beitritt Bulgariens und sagte, dass diese Frage an die beiden Länder gestellt werden müsse, die skeptisch seien. "Für mich ist es wichtig, dass Bulgarien seine Argumente weiterhin sehr deutlich macht. Der Schengen-Raum wird besser funktionieren, wenn Bulgarien und Rumänien dabei sind", betonte Gabriel. Hinsichtlich der Einführung des Euro sagte Gabriel, dass es eine Informationskampagne geben müsse, um die Ängste der Menschen zu beruhigen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Forschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“

33. bulgarische Polarexpedition bricht in die Antarktis auf

Heute macht sich die 33. bulgarische Polarexpedition von Warna aus in die Antarktis auf. Das dritte Jahr in Folge werden unsere Polarforscher mit dem bulgarischen Militärforschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“ zum Eiskontinent aufbrechen...

veröffentlicht am 07.11.24 um 08:35
Herbst im Meeresgarten von Warna

Wetteraussichten für Donnerstag, den 7. November

Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..

veröffentlicht am 06.11.24 um 19:45
Wladimir Malinow

Energieminister habe von den Medien über den Verkauf von „Lukoil“ erfahren

Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..

veröffentlicht am 06.11.24 um 17:25