Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien und Großbritannien wollen bei Bekämpfung illegaler Migration zusammenarbeiten

Robert Jenrick und Kalin Stojanow
Foto: BTA

Innenminister Kalin Stojanow und der britische Migrationsminister Robert Jenrick haben am Grenzkontrollpunkt „Kapitan Andreewo“ an der Grenze zur Türkei eine „Erklärung zur verstärkten Zusammenarbeit“ bei der Bekämpfung der illegalen Migration unterzeichnet.

„Wir haben diese Vereinbarung nach etwa zwei Monaten intensiver Arbeit darüber erzielt, wie wir dem Transit von Booten, Motoren und Zubehör, die nicht den europäischen Normen entsprechen, entgegenwirken können“, erklärte Innenminister Stojanow und bezog sich dabei auf die Schlauchboote, mit denen Migranten über den Ärmelkanal von Frankreich nach Großbritannien transportiert werden.

Die Beschlagnahmung dieser Waren, die unser Land im Transit passieren, begann vor anderthalb Monaten, berichtete die BNR-Korrespondentin in Haskowo Dora Atanassowa.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Erstes Verfahren auf teilweise Annullierung der Wahlen wurde eingeleitet

Das erste Verfahren auf teilweise Annullierung der Wahlen ist bereits Fakt.  Kurz nachdem die Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) einen Antrag auf Anfechtung der Rechtmäßigkeit der Wahl der Abgeordneten in 52 Wahllokalen bei den vorgezogenen..

veröffentlicht am 08.11.24 um 17:53
Atanas Ilkow

Keine Festnahmen bei gestrigen Krawallen, um Eskalation vorzubeugen

Bei den gestrigen Ausschreitungen vor dem Nationaltheater „Iwan Wasow“ in Sofia, die sich gegen die Aufführung von „Arms and the Man“ unter der Regie von John Malkovich richteten, ist es nicht zu Festnahmen gekommen. Das gab Innenminister Atanas..

veröffentlicht am 08.11.24 um 16:25
Bojko Borissow

GERB-Chef empört, dass die Vizepräsidentin das Parlament als „illegitim“ bezeichnet hat

Der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow forderte das Präsidialamt auf, sich für die Position von Vizepräsidentin Ilijana Jotowa zu entschuldigen, die gestern in einer Äußerung die Legitimität der vorgezogenen Wahlen vom 27. Oktober in Frage gestellt..

veröffentlicht am 08.11.24 um 15:49