Die Europäische Kommission hat Zuschüsse im Rahmen des Fonds für einen gerechten Übergang und die Entwicklung der Regionen 2021-2027 genehmigt. Die Mittel in Höhe von mehr als 1,15 Milliarden Euro sind für Stara Sagora, Kjustendil und Pernik bestimmt.
Die Priorität der Regierung besteht darin, dass die bereits bewilligten Gelder so schnell, effizient und transparent wie möglich in den Regionen ankommen. Es wird erwartet, dass damit mehr als 15.000 Arbeitsplätze erhalten und geschaffen werden, so die Pressestelle der Regierung.
Mit diesen Mitteln sollen in den kommenden sechs Jahren die Verbesserung der Bergbaugebiete für die industriellen Nutzung, die Unterstützung von Arbeitnehmern, die Energieeffizienz insbesondere für sozial schwache Haushalte, die Entwicklung von Industrieparks und Industriezonen, die Entwicklung der Produktion von Komponenten und Strom aus erneuerbaren Energien sowie die Diversifizierung der Wirtschaft durch neue Unternehmen finanziert werden.
Die Botschafterin von Österreich in Bulgarien, Andrea Ikić-Böhm, besuchte gestern auf Einladung des Direktors der Generaldirektion der Grenzpolizei die bulgarisch-türkische Grenze, teilte der Pressedienst des Innenministeriums heute mit...
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