Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Drittgrößter Internetanbieter in Indien ist ein bulgarisches Unternehmen

Foto: BTA

Bulgarien und Indien streben die Wiederaufnahme intensiver diplomatischer Beziehungen an. Während des Arbeitsbesuchs von Parlamentspräsident Rossen Scheljaskow in Delhi wurde die Vertiefung der Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen besprochen.

Mit der erwarteten Unterzeichnung eines Freihandelsabkommens zwischen der EU und Indien sollen Investitionen gefördert werden, hieß es in den Gesprächen mit dem indischen Vizepräsidenten und Sprecher des Oberhauses des Parlaments

Jagdeep Dhankhar. Auch ein bilaterales Programm für Bildung und Kultur soll unterzeichnet werden.

Die bilateralen Investitionen „betreffen nicht nur das Outsourcing, die Stahlproduktion, sondern auch neue Technologien. Das Wichtigste ist, dass wir keine ungelösten Beziehungen haben“, betonte Scheljaskow. 

Als gutes Beispiel nannte er die Tatsache, dass der drittgrößte Internetanbieter in Indien ein bulgarisches Unternehmen ist.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

„Wasraschdane“ mit Protest gegen Beitritt zur Eurozone

Die Partei „Wasraschdane“ organisiert am 22. Februar vor der Bulgarischen Nationalbank BNB eine Demonstration gegen den Beitritt Bulgariens zur Eurozone und für den Erhalt des bulgarischen Lew. Man geht davon aus, dass sich auch andere..

veröffentlicht am 19.02.25 um 08:35

Wetteraussichten für Mittwoch, den 19. Februar

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen -8 und -3°C liegen, in Sofia um -7°C. Auch tagsüber wird es kalt sein, mit Höchsttemperaturen zwischen -3 und -2°C, in Sofia um -1°C. An der Schwarzmeerküste bleibt es bewölkt mit Regen und..

veröffentlicht am 18.02.25 um 19:45
Bojko Borissow

Bojko Borissow: Kein einziger bulgarischer Soldat wird in die Ukraine geschickt

Das sagte der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow in einer Videoerklärung auf seiner Facebook-Seite . Das sei eine Entscheidung der GERB und der Parlamentsfraktion der Partei vom Juni 2024 und er freue sich, dass Präsident Rumen Radew dieselbe..

veröffentlicht am 18.02.25 um 16:56