Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Verhandlungen mit unzufriedenen Landwirten gehen weiter

Foto: BTA

Bis nächste Woche werde die Regierung mit den unzufriedenen Landwirten eine Vereinbarung über zusätzliche Subventionen unterzeichnen. Das wurde auf einem Treffen zwischen Vertretern des Nationalen Verbandes der Getreideproduzenten, der Bulgarischen Landwirtschaftskammer, Premierminister Nikolai Denkow und den Ministern für Finanzen und Landwirtschaft vereinbart. Die Landwirte wollen für 2024 die so genannte Ukrainehilfe von über 210 Millionen Euro erhalten.
"Dieses Jahr haben wir im Haushalt etwa 250 Millionen Euro mehr als 2023 für den Agrarsektor vorgesehen. Es muss aber festgelegt werden, welche die am meisten betroffenen Sektoren sind", sagte der Premierminister nach dem Treffen. Der Vorsitzende des Nationalen Verbandes der Getreideproduzenten, Ilija Prodanow forderte bis zum nächsten Dienstag die einzelnen Sektoren durchzugehen und die Sätze genau zu bestimmen. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 18. September

Am Donnerstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 8°C und 13°C liegen, an der Schwarzmeerküste bis zu 15°C, in Sofia bei 8°C. Tagsüber wird es wechselnd bewölkt sein, vielerorts wird sich die Bewölkung auflösen und die Sonne zeigen. Es wird ein..

veröffentlicht am 17.09.25 um 19:45

Wetteraussichten für Mittwoch, den 17. September

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 11°C und 16°C liegen, in Sofia bei 14°C. Über das Land zieht eine Kaltfront hinweg, wodurch die Bewölkung meist stark ausgeprägt sein wird. Von Nordwesten nach Südosten wird es örtlich regnen,..

veröffentlicht am 16.09.25 um 19:45

Mit Konzessionen soll die Infrastruktur in Bulgarien modernisiert werden

Neben der Nutzung von EU-Fonds könne die Beschleunigung der Entwicklung wichtiger Infrastrukturobjekte auch durch Konzessionsmechanismen erreicht werden.  Dies sei ein Instrument, das von der Europäischen Kommission gefördert werde, erklärte..

veröffentlicht am 16.09.25 um 17:57