Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Autobahnbau und kommunale Investitionen haben 2024 Vorrang

Foto: BGNES

Die wichtigste Priorität sei es, den Bau des Autobahnnetzes voranzutreiben, sagte der scheidende Regionalminister Andrej Zekow im bTV. Vorrang habe die westliche Verkehrsachse, die Widin mit der Grenze nach Griechenland bei Kulata verbindet, konkret die Autobahn zwischen Widin und Botewgrad und der letzte Abschnitt der Struma-Autobahn. Auch die Arbeiten an der Autobahn Hemus sollen wieder aufgenommen werden. 
Eine weitere Priorität der Regierung seien die Investitionen in kommunale Projekte, erklärte Minister Zekow. „Damit diese Investitionen bei den Menschen ankommen und ihr Leben verbessern, müssen wir so schnell wie möglich Vereinbarungen mit allen Gemeinden abschließen“. 900 Anträge auf Projektfinanzierung seien eingereicht, 90 % für 2 Milliarden Euro für die nächsten drei Jahren seien bereits bearbeitet worden, versicherte der Regionalminister. Zu den wichtigsten Investitionen gehören die kommunalen Straßen, das Straßennetz, Wasserprojekte und die Abwasserentsorgung.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien nimmt an der Grünen Woche in Berlin teil

Bulgarien nimmt an der Grünen Woche 2025 teil, die heute in Berlin beginnt.  Die Veranstaltung, die noch bis zum 26. Januar läuft, ist die größte internationale Messe im Bereich der Lebensmittel- und international größten Messe für..

veröffentlicht am 17.01.25 um 11:04

Bulgarien hat 2024 die Inflationskriterien der Eurozone erfüllt

Die Inflation für 2024 betrug 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, meldete das Nationale Statistikamt. Im Dezember 2024 lag sie bei 0,4 Prozent. Die durchschnittliche Jahresinflation 2024 betrug im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum 2,4..

veröffentlicht am 15.01.25 um 12:21

Gewerkschaften und Unternehmen protestieren gegen Industriestrompreis

Ohne einen Ausgleich für den Strompreis werden die Unternehmen nicht wettbewerbsfähig sein.  Unternehmen , die den Anstieg der Strompreise nicht auf ihre Produkte umlegen können und solche mit internationalen Verträgen werden in Konkurs gehen...

veröffentlicht am 09.01.25 um 13:49